Länderforschung: Deutschland
Die Inhalte spiegeln die Recherche- und Analyseergebnisse von Perplexity wider und stellen keine Meinungsäußerung von Gradido dar. Sie dienen der Information und als Impuls zur weiteren Diskussion.
Deutschland & Gradido –
Forschungsdossier für eine neue Zukunft
Die Bundesrepublik Deutschland steht im Jahr 2025 vor fundamentalen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen, die das Potenzial für alternative Wirtschaftsmodelle wie Gradido verdeutlichen. Dieses umfassende Forschungsdossier analysiert die aktuelle Situation und identifiziert Ansatzpunkte für transformative Veränderungen.

Wirtschaftliche und politische Gesamtlage Deutschlands
Konjunkturelle Schwäche und strukturelle Probleme
Deutschland befindet sich 2025 in einer Phase wirtschaftlicher Stagnation. Das BIP-Wachstum bewegt sich zwischen 0,0% und 0,3%, womit die Bundesrepublik zu den schwächsten Volkswirtschaften der Eurozone zählt. Diese Entwicklung wird durch mehrere Faktoren verstärkt: die angekündigten US-Zölle belasten die exportorientierte deutsche Wirtschaft, während strukturelle Herausforderungen wie Bürokratie, hohe Energiekosten und demografischer Wandel das Wachstumspotenzial einschränken.bundesbank+3
Besonders besorgniserregend ist die Entwicklung in der Industrie. Unternehmen wie ZF Friedrichshafen kündigen massive Stellenabbaupläne an, während gleichzeitig in manchen Bereichen wie der Rüstungsindustrie ein Boom zu verzeichnen ist. Diese Verschiebungen verdeutlichen den strukturellen Wandel, der Deutschland erfasst hat.statista
Gesellschaftliche Stimmung und politische Herausforderungen
Die gesellschaftliche Stimmung zeigt deutliche Anzeichen von Unzufriedenheit und Sorge. Bei einer repräsentativen Umfrage identifizierten 29% der Befragten Migration und Asyl als Hauptproblem, 25% nannten die Wirtschaftslage und 20% die Inflation und hohen Lebenshaltungskosten als größte Herausforderungen. Besonders alarmierend ist die zunehmende Demokratie-Distanz bei jungen Menschen, die sich von traditionellen politischen Strukturen abwenden.bundesbank
Das politische System kämpft mit einem Vertrauensverlust in die Problemlösungsfähigkeit des Staates. Vier von zehn Unternehmen sehen ihre Mündigkeit und Eigenverantwortung durch zu viel staatliche Kontrolle konterkariert. Diese Entwicklung schafft Raum für alternative Ansätze der gesellschaftlichen Organisation und Werteverteilung.bundesbank
Verteilung von Reichtum und Armut in Deutschland
Extreme Vermögens- und Einkommenskonzentration
Die Ungleichheitsstatistiken Deutschlands offenbaren ein dramatisches Bild gesellschaftlicher Spaltung. Die reichsten 10% der Haushalte verfügen über 56% des Gesamtvermögens, während die vermögensärmere Hälfte der Bevölkerung nur 2,5% des gesamten Nettovermögens besitzt. Bei den Einkommen kontrolliert das oberste 1% etwa 35% des gesamten Nettovermögens.datev-magazin+2

Persistente Ost-West-Unterschiede
Mehr als drei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung bestehen gravierende regionale Ungleichheiten fort. Ostdeutsche Haushalte erreichen mit durchschnittlich 150.900 Euro nur 43% des westdeutschen Vermögensniveaus. Die Löhne liegen in Ostdeutschland immer noch knapp 30% unter dem westdeutschen Niveau. Diese Diskrepanz verstärkt sich mit dem Alter: Während bei den 21- bis 25-Jährigen die Vermögensdifferenz nur 5.000 Euro beträgt, erreicht sie bei den 76- bis 80-Jährigen 133.000 Euro.datev-magazin+3
Armut als wachsende Herausforderung
Die Armutsquote in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht: 17,8% der Menschen leben in Armut, 11,3% sogar in strenger Armut (weniger als 50% des mittleren Einkommens). Besonders betroffen sind Arbeitslose, Minijobber, Ostdeutsche, Frauen, Alleinerziehende, Menschen mit Migrationshintergrund und Geringqualifizierte. Die regionale Verteilung zeigt ebenfalls große Unterschiede: Während Bayern nur eine Armutsquote von 11,8% aufweist, liegt sie in Bremen bei 25,9% und in Sachsen-Anhalt bei 22,3%.zew+1
Arbeitsmarkt, Fachkräftemangel und soziale Mobilität
Kritische Fachkräftesituation
Deutschland führt das weltweite Ranking beim Fachkräftemangel an: 86% der Unternehmen kämpfen um Talente, deutlich über dem globalen Durchschnitt von 74%. Im März 2025 konnten über 387.000 offene Stellen für qualifizierte Arbeitskräfte nicht besetzt werden. Bis 2028 werden voraussichtlich 768.000 Fachkräfte fehlen. Besonders dramatisch ist die Situation in den MINT-Fächern, wo beispielsweise in NRW bis 2030/31 nur 37% des Mathematik-Lehrkräftebedarfs, 26% in Chemie und nur 5% in Informatik gedeckt werden können.statista+3
Blockierte soziale Mobilität
Deutschland verliert jährlich 24,9 Milliarden Euro BIP aufgrund mangelnder Chancengleichheit. 292.000 Arbeitskräfte fehlen dem Arbeitsmarkt wegen sozialer Immobilität. Die Statistik ist ernüchternd: Es dauert durchschnittlich fünf Generationen, bis Kinder aus einkommensschwachen Familien das Durchschnittseinkommen erreichen. Kinder aus Akademikerfamilien beginnen zu 80% ein Studium, bei Nicht-Akademikerkindern sind es nur 25%.bpb+1
Bürokratie, Korruption und politische Strukturen
Bürokratische Überlastung der Wirtschaft
Die deutsche Bürokratie ist zu einem existenzbedrohenden Problem für Unternehmen geworden. 95% der Unternehmen berichten von gestiegenen bürokratischen Anforderungen in den letzten drei Jahren. Die jährlichen Bürokratiekosten für die Wirtschaft wuchsen von 50 auf 66,6 Milliarden Euro seit 2018. Junge Unternehmen verbringen durchschnittlich 9 Stunden pro Woche mit gesetzlich vorgeschriebenen administrativen Aufgaben. Bei 22% der kleinen Unternehmen wird ein großer Anteil der Bürokratie als „existenzgefährdend“ eingestuft.boeckler+2
Korruption und Transparenzdefizite
Deutschland ist im Korruptionsindex von Transparency International von Platz 12 auf Platz 15 abgerutscht – ein „besorgniserregender Trend“.statistikportal+1
Lobbyismus und Einflussnahme
Die Finanzbranche gibt mit 40 Millionen Euro am meisten für Lobbyarbeit aus, wobei der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) allein 15 Millionen Euro für 93 registrierte Lobbyisten aufwendet. 45% der Befragten halten den Lobbyeinfluss auf die deutsche Politik für größer als auf die EU-Politik. Kritiker bemängeln, dass finanzstarke Wirtschaftsverbände zu viel Macht ausüben, während weniger einflussreiche Gruppen es schwer haben, ihre Interessen durchzusetzen.stern+2
Kulturelle Stärken: Ehrenamt und bürgerschaftliches Engagement
Starke Zivilgesellschaft als Fundament
Deutschland verfügt über eine außergewöhnlich starke Zivilgesellschaft: 28,8 Millionen Menschen (40% der Bevölkerung ab 14 Jahren) engagieren sich ehrenamtlich – ein Anstieg von 30% im Jahr 1999. Diese Engagementquote ist deutlich gestiegen und zeigt die anhaltende Bereitschaft der Deutschen, Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen.diw
Vereinsleben als gesellschaftlicher Kit
Das Vereinsleben bildet das Rückgrat der deutschen Gesellschaft. Allein der Deutsche Olympische Sportbund hat über 90.000 Mitgliedsvereine mit mehr als 28 Millionen Mitgliedern. Insgesamt gibt es hunderttausende von Vereinen in den Bereichen Sport (13,5% Engagement), Kultur und Musik (8,6%), Soziales (8,3%) und Bildung (8,2%). Diese Strukturen schaffen Räume für Begegnung, Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe unabhängig von Herkunft, Alter oder sozialem Hintergrund.diw+2
Zivil- und Katastrophenschutz
Im Zivil- und Katastrophenschutz engagieren sich 1,76 Millionen Menschen (3% der Bevölkerung) – eine Quote, die seit 1999 konstant geblieben ist. Allerdings geben nur ein Drittel der operativ tätigen Organisationen an, ausreichend Mitglieder zu haben. Der Klimawandel erhöht die Anforderungen durch häufigere und längere Einsätze erheblich.boeckler+1
Nachbarschaftshilfe und lokale Solidarität
Etwa ein Drittel der Deutschen ist in der Nachbarschaftshilfe engagiert. Allein im Landkreis Regensburg existieren 28 Nachbarschaftshilfe-Organisationen. Diese Strukturen bieten vielfältige Unterstützung: von Besuchsdiensten über Haushaltshilfen bis zu Fahrdiensten für ältere Menschen oder Alleinerziehende.handelsblatt+1
Bildungssystem: Chancenungleichheit und strukturelle Defizite
Sinkende Bildungsleistungen und hohe Ungleichheit
Das deutsche Bildungssystem zeigt besorgniserregende Trends: Die PISA-Ergebnisse deutscher Schüler sinken kontinuierlich seit den frühen 2010er Jahren. Gleichzeitig ist die Bildungsungleichheit extrem hoch. Ein Kind aus einer alleinerziehenden Familie ohne Abitur aus dem untersten Einkommensviertel mit Migrationshintergrund hat nur eine 21,5%ige Wahrscheinlichkeit, ein Gymnasium zu besuchen, während privilegierte Kinder zu über 80% diese Chance erhalten.bpb
Dramatischer Lehrkräftemangel
Der Lehrkräftemangel hat dramatische Dimensionen erreicht: Aktuell fehlen über 12.000 Lehrkräfte, bis 2025 könnten es 25.000 werden. Pessimistische Prognosen gehen von 115.000-177.000 fehlenden Lehrkräften bis 2035 aus. Die Hälfte aller Schulen konnte 2023 mindestens eine Stelle nicht besetzen, zwei Drittel beschäftigen Quer- oder Seiteneinsteiger ohne reguläre Lehramtsausbildung.studysmarter+2
Bildungsbenachteiligung und Migration
Kinder mit Migrationshintergrund sind systematisch benachteiligt: Sie besuchen seltener Kindergärten, sind an Hauptschulen über- und an Gymnasien unterrepräsentiert. Von denjenigen mit Migrationshintergrund, die sich als ausbildungsinteressiert gemeldet hatten, traten nur 35-39% eine duale Ausbildung an, verglichen mit 54% bei Menschen ohne Migrationshintergrund. In ländlichen Regionen mit niedrigem Migrantenanteil werden Schüler mit ungenügenden Deutschkenntnissen vermehrt an Förderschulen überwiesen – eine Form institutioneller Diskriminierung.wsi+2
Gesundheitssystem und soziale Sicherung
Vertrauenskrise im Gesundheitswesen
Das deutsche Gesundheitssystem durchlebt eine schwere Vertrauenskrise. Nur noch 50% der Deutschen zählen es zu den drei besten Systemen weltweit – der schlechteste Wert seit 2014. Besonders kritisch sehen Menschen über 55 Jahren die Entwicklung, von denen nur noch 40% das System für weltklasse halten. Die Hauptprobleme: Fachkräftemangel (65%), Finanzierbarkeit (56%) und Versorgungsdefizite im ländlichen Raum (49%).deutschlandfunk+1
Explodierende Kosten und Beitragslast
Die GKV-Ausgaben explodierten von 205,5 Milliarden Euro (2014) auf 326,8 Milliarden Euro (2024) – ein Anstieg von 60% in zehn Jahren. Trotz 60 Milliarden Euro mehr Beitragsmittel seit 2021 kam es 2025 zu einem historischen Beitragssatzsprung: Der Zusatzbeitrag stieg um 1,21 Prozentpunkte auf 2,91%. 59% der Bürger sehen der Krankenhausreform skeptisch entgegen.deutschlandfunk+1
Pflegenotstand im ländlichen Raum
Der demografische Wandel verschärft die Pflegesituation dramatisch: 2060 wird jeder vierte Deutsche über 60 Jahre alt sein. Drei Viertel der Pflegebedürftigen werden zu Hause versorgt, doch gerade im ländlichen Raum spitzt sich die Lage zu. Lange Anfahrtswege, geringere Bevölkerungsdichte und höhere Pro-Kopf-Kosten erschweren eine gleichwertige Versorgung. Der Personal- und Fachkräftemangel ist die größte Herausforderung für bedarfsorientierte Pflegestrukturen in ländlichen Regionen.bamf+2
Altersarmut und Rentensystem
Das deutsche Rentensystem steht vor strukturellen Herausforderungen. Nach 2030 wird die Balance zwischen dem Beitragssatz (soll nicht über 22% steigen) und dem Rentenniveau (soll nicht unter 43% fallen) zunehmend gestört. Altersarmut wird zunehmen, besonders in Ostdeutschland, wo Menschen in Rente gehen, die nach der Wiedervereinigung lange arbeitslos waren. Erwerbsgeminderte sind oft von Armut bedroht, da ihre Versicherungsleistungen unter dem Grundsicherungsniveau liegen können.statista
Ehrenamtliches Engagement und Care-Arbeit
Hohe gesellschaftliche Wertschätzung, strukturelle Herausforderungen
Ehrenamtliches Engagement genießt in Deutschland hohe gesellschaftliche Anerkennung. 85% der im Bevölkerungsschutz operativ tätigen Organisationen wünschen sich, dass ihre Aktivitäten in Eigenregie durchgeführt, aber vom Staat finanziert werden. Jedoch stellen öffentliche Fördermittel nur 8% der Einnahmen dar – die wichtigste Finanzierungsquelle sind Mitgliedsbeiträge.boeckler+1
Unterrepräsentierung bestimmter Gruppen
Trotz der starken Engagementkultur gibt es strukturelle Defizite: Frauen machen über alle Hilfs- und Einsatzorganisationen hinweg nur 20% der Mitglieder aus. Auch Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen mit Behinderung sind unterrepräsentiert. Die Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf sowie die Besetzung von Leitungspositionen bereiten zunehmend Schwierigkeiten.boeckler+1
Care-Arbeit und Geschlechtergerechtigkeit
Die unbezahlte Care-Arbeit wird überwiegend von Frauen geleistet und ist gesellschaftlich wenig anerkannt. Mütter von achtjährigen Kindern sehen eine Wochenarbeitszeit von 30,2 Stunden als ideal an, arbeiten aber tatsächlich nur 24,6 Stunden. Könnten Mütter im gewünschten Umfang arbeiten, entspräche das 645.000 Vollzeit-Arbeitskräften – ein enormes ungenutztes Potenzial.datev-magazin+1
Innovation, Digitalisierung und alternative Wirtschaftsmodelle
Aufgeschlossenheit für Veränderungen
Die deutsche Bevölkerung zeigt sich grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber Innovationen und digitalen Lösungen, wenngleich mit regionalen und generationellen Unterschieden. 62% der Befragten sehen in mehr niedergelassenen Ärzten den Hauptweg zur Verbesserung der ländlichen Gesundheitsversorgung, während digitale Anwendungen mit nur 13% eine untergeordnete Rolle spielen. Diese Haltung spiegelt eher Pragmatismus als grundsätzliche Innovationsfeindlichkeit wider.deutschlandfunk
Bestehende alternative Wirtschaftsformen
Deutschland verfügt bereits über vielfältige Ansätze alternativer Wirtschaftsformen. Genossenschaften, Tauschsysteme, Zeitbanken und lokale Währungsprojekte existieren in verschiedenen Regionen, auch wenn sie noch keine breite gesellschaftliche Durchdringung erreicht haben. Die starke Vereinskultur und das ausgeprägte ehrenamtliche Engagement schaffen günstige Voraussetzungen für kooperative und partizipative Lösungsansätze.
Nachhaltigkeitsbewusstsein
Das Bewusstsein für Nachhaltigkeit und ökologische Herausforderungen ist vorhanden, steht aber bei akuten wirtschaftlichen Sorgen nicht im Vordergrund. Nur 4% der Unternehmen nennen Nachhaltigkeit als dringende Priorität. Dies deutet darauf hin, dass alternative Wirtschaftsmodelle ihre ökologischen Vorteile mit konkreten ökonomischen und sozialen Lösungen für gegenwärtige Probleme verbinden müssen.bundesfinanzministerium
Landwirtschaft und Ernährungssouveränität
Strukturwandel und Herausforderungen
Die deutsche Landwirtschaft befindet sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel, der durch demografische Entwicklungen, Klimawandel und veränderte Verbraucherpräferenzen geprägt wird. Kleinere Betriebe stehen unter zunehmendem Druck, während gleichzeitig das Bewusstsein für regionale Wertschöpfung und nachhaltige Produktionsweisen wächst.
Bio-Landwirtschaft und Direktvermarktung
Bio-Landwirtschaft und Direktvermarktung gewinnen an Bedeutung, erreichen aber noch nicht die Masse der Verbraucher. Solidarische Landwirtschaft und Genossenschaften entstehen vermehrt, bleiben aber noch Nischenprojekte. Diese Entwicklungen zeigen jedoch das Potenzial für alternative Organisationsformen in der Ernährungsproduktion.
Regionale Versorgungsstrukturen
Die Stärkung regionaler Versorgungsstrukturen wird zunehmend als wichtiges Ziel erkannt, besonders vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit gestörten globalen Lieferketten. Wochenmärkte, Hofläden und regionale Vermarktungsgemeinschaften erfreuen sich wachsender Beliebtheit und schaffen die Grundlage für resilientere Ernährungssysteme.
Internationale Dimension und globales Engagement
EU-Integration und europäische Solidarität
Deutschland ist tief in die europäischen Strukturen eingebunden, wobei Migration aus EU-Ländern eine wichtige Rolle für den Arbeitsmarkt spielt. 580.000 Unionsbürger wanderten 2023 nach Deutschland. Diese europäische Dimension könnte für die Implementierung alternativer Wirtschaftsmodelle sowohl Chancen als auch Herausforderungen bedeuten.mediendienst-integration
Entwicklungszusammenarbeit und globale Verantwortung
Deutschland sieht sich als wichtiger Akteur der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. NGOs, UN-Organisationen und andere internationale Akteure prägen die gesellschaftliche Diskussion über globale Gerechtigkeit mit. Diese Haltung könnte für innovative Ansätze wie Gradido, die globale Lösungen für lokale Probleme anbieten, ein günstiges Umfeld schaffen.
Migration als gesellschaftliche Herausforderung und Chance
Migration wird von 29% der Bevölkerung als Hauptproblem gesehen, bietet aber gleichzeitig Lösungspotenzial für den Fachkräftemangel. Die Herausforderung liegt darin, Integration erfolgreich zu gestalten und die Potenziale von Menschen mit Migrationshintergrund zu nutzen. Alternative Wirtschaftsmodelle könnten hier inklusive Lösungen anbieten.bundesbank
Potenziale und Hürden für Gradido in Deutschland
Größte Potenziale
Die Analyse zeigt mehrere Bereiche mit besonderem Potenzial für Gradido:
Soziale Gerechtigkeit: Die extreme Ungleichheit bei Vermögen und Einkommen schafft eine breite Basis für alternative Verteilungsmodelle. Mit 17,8% Armutsquote und nur 2,5% Vermögensanteil der ärmeren Hälfte besteht enormer Handlungsbedarf.datev-magazin+1
Bürokratieabbau: Die Überlastung durch Bürokratie trifft 95% aller Unternehmen. Ein System wie Gradido, das auf Vereinfachung und direkte Partizipation setzt, könnte hier Lösungen bieten.boeckler
Ehrenamtskultur: Mit 40% ehrenamtlich Engagierten und starken Vereinsstrukturen existiert bereits eine Kultur der Gemeinschaftsorientierung. Diese könnte als Basis für die Implementierung eines gemeinschaftsbasierten Wirtschaftssystems dienen.diw
Care-Arbeit: Die strukturelle Unterfinanzierung und mangelnde Anerkennung von Care-Arbeit könnte durch Gradidos Ansatz der Honorierung aller gesellschaftlich wertvollen Tätigkeiten angegangen werden.
Haupthürden
Systemträgheit: Trotz offensichtlicher Probleme zeigen etablierte Strukturen große Beharrungskraft. Die Skepsis gegenüber der Krankenhausreform (59% skeptisch) deutet auf Reformmüdigkeit hin.deutschlandfunk
Vertrauen in Institutionen: Der Vertrauensverlust in staatliche Institutionen und die Problemlösungskompetenz der Politik könnte sowohl Chance als auch Hürde sein. 60% haben wenig Vertrauen in die Politik beim Thema Gesundheitsversorgung.tagesschau
Komplexität der föderalen Struktur: Deutschland ist föderal organisiert mit komplexen Zuständigkeitsverteilungen zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Dies erschwert einheitliche Implementierungen neuer Systeme.
Lobbyismus und Interessengruppen: Starke Interessengruppen mit erheblichen finanziellen Ressourcen (GDV allein 15 Mio. Euro für Lobbyarbeit) könnten Widerstand gegen systemische Veränderungen leisten.ifo
Mögliche Pilot-Schritte für Gradido in Deutschland
Regionale Ansätze
Strukturschwache Regionen: Besonders in strukturschwachen ländlichen Gebieten Ostdeutschlands, wo traditionelle Wirtschaftsmodelle versagen, könnte Gradido als Ergänzung zur bestehenden Wirtschaft pilotiert werden. Die geringere Wirtschaftskraft und höhere Aufgeschlossenheit für Alternativen schaffen günstige Voraussetzungen.
Kommunale Ebene: Kleine bis mittlere Gemeinden (5.000-20.000 Einwohner) bieten überschaubare Strukturen für Pilotprojekte. Die starke lokale Identität und kurze Kommunikationswege erleichtern die Einführung.
Sektorale Ansätze
Care-Bereich: Die Honorierung von Pflegetätigkeiten, Nachbarschaftshilfe und ehrenamtlichem Engagement durch Gradido könnte bei den 1,76 Millionen im Katastrophenschutz Engagierten und den Millionen von pflegenden Angehörigen auf Interesse stoßen.boeckler
Bildungsbereich: Mit 12.000 fehlenden Lehrkräften und 387.000 unbesetzten qualifizierten Stellen könnte Gradido alternative Anreizstrukturen für Bildungs- und Betreuungsarbeit schaffen.bundeswirtschaftsministerium+1
Kooperationen mit bestehenden Strukturen
Vereinswesen: Die über 90.000 Sportvereine und hunderttausende weitere Vereine könnten als Multiplikatoren und Pilotorganisationen fungieren. Ihre etablierten Strukturen und Vertrauen in der Bevölkerung wären wertvolle Ressourcen.der-paritaetische
Genossenschaften: Bestehende genossenschaftliche Strukturen könnten als Brücke für Gradido-Prinzipien dienen, da sie bereits kooperative Wirtschaftsformen praktizieren.
Soziale Innovationen: Die Verknüpfung mit bestehenden sozialen Innovationsprojekten und der Engagementstrategie des Bundes könnte institutionelle Unterstützung schaffen.boell
Fazit und Empfehlungen
Deutschland steht 2025 vor einem Bündel miteinander verwobener Herausforderungen: extreme soziale Ungleichheit, demografischer Wandel, Fachkräftemangel, Bürokratieüberlastung, Klimawandel und ein Vertrauensverlust in etablierte Institutionen. Diese Problemlage schafft gleichzeitig einen Nährboden für alternative Ansätze wie Gradido.
Die besonderen Stärken Deutschlands – eine starke Zivilgesellschaft, ausgeprägte Ehrenamtskultur, föderale Strukturen mit kommunaler Selbstverwaltung und eine grundsätzliche Aufgeschlossenheit für Innovation – bieten günstige Voraussetzungen für systemische Experimente. Gleichzeitig erfordern die identifizierten Hürden eine durchdachte, schrittweise Herangehensweise.
Für das Gradido-Team ergeben sich daraus klare Handlungsempfehlungen: Beginnen Sie mit kleinen, überschaubaren Pilotprojekten in strukturschwachen Regionen oder im Care-Bereich, nutzen Sie bestehende Netzwerke und Vereinsstrukturen als Multiplikatoren, und demonstrieren Sie konkrete Lösungen für die drängendsten Probleme der Menschen. Die Zeit für grundlegende Veränderungen ist reif – es braucht nur den Mut, neue Wege zu beschreiten.
Quellen:
Politbarometer Januar 2025 – Hauptprobleme Deutschlandbundesbank
Ostbeauftragte – Einkommens- und Vermögensunterschiede Ost-Westiwkoeln
Hans-Böckler-Stiftung – Soziale Ungleichheit in Deutschlandzew
Destatis – Sozialbericht 2024 zur Vermögensverteilungdatev-magazin
Stern – Vermögensstudie mit Ost-West-Unterschiedenkas
DIW Berlin – Vermögensungleichheit bleibt hochboeckler
PageGroup – Soziale Mobilität kostet Deutschland 24,9 Mrd. Eurobpb
Deutschlandfunk – Arbeitsmigration und Fachkräftemangeltagesschau
ManpowerGroup – Fachkräftemangel 2025 auf Rekordniveaustatista
IW Köln – 768.000 fehlende Fachkräfte bis 2028faz
Statista – Erwerbsmigration nach Deutschlandmediendienst-integration
KOFA – Fachkräftereport März 2025bundeswirtschaftsministerium
Mediendienst Integration – Ausländische Arbeitskräftebundeswirtschaftsministerium
Tagesschau – Arbeitsmarkt zwischen Jobabbau und Personalmangelstatista
Ernährungsindustrie – Lähmende Bürokratieboeckler
Zeit – Transparency International Korruptionsindexstatistikportal
ZEW – Bürokratie belastet junge Unternehmeniwkoeln
Tagesschau – Transparency kritisiert Parteienfinanzierungifo
LobbyControl – Lobbyismus höhlt Demokratie ausstern
Tagesschau – Warum es Bürokratieabbau brauchtdestatis
Familienunternehmen – Bürokratieabbau am dringlichstenbundesfinanzministerium
Versicherungsbote – GDV größter Lobbyist im Bundestagifo
Arbeitgeber.de – Deutsche Wirtschaft verliert 146 Mrd. durch Bürokratiebundesbank
BBK – 1,76 Millionen Ehrenamtliche im Katastrophenschutzboeckler
Vereinswelt – So gestalten Sie das Vereinslebenstatista
Zuhause im Alter – Nachbarschaftshilfe und Engagementhandelsblatt
Präventionsrat – Ehrenamtliches Engagement im Zivilschutzdestatis
Freiwilligenagentur Regensburg – 28 Nachbarschaftshilfe-Organisationendeutschlandfunk
DOSB – Über 28 Millionen Mitglieder in Sportvereinender-paritaetische
BMI – 28,8 Millionen Menschen ehrenamtlich engagiertdiw
Deutsche Stiftung Engagement und Ehrenamt – Engagementstrategieboell
Schader-Stiftung – Migration im ländlichen Raumwsi
BPB – Lehrkräftemangel in Deutschlanddestatis
Überaus – Ungleiche Bildungschanceniqb
FiBS – Lehrkräftemangel bis 2035publikationen.bundesbank
ifo Institut – Bildungsleistungen und Chancengerechtigkeitbpb
Deutschlandfunk – Lehrermangel in Deutschlandstudysmarter
SVR Migration – Ungleiche Bildungschancenmichaelpage
Pacura Med – Pflegenotstand auf dem Landbamf
Wirtschaftsdienst – Handlungsoptionen Rentenpolitikstatista
PwC – Healthcare-Barometer 2025deutschlandfunk
PwC – Zufriedenheit mit Gesundheitssystem auf Tiefstandmanpowergroup
Resilienz Aachen – Pflege in ländlichen Regioneniwkoeln
AOK – Schwarz-Rot braucht Kraft und Mutmichaelpage
BIfG – Gesundheitswesen aktuell 2025tagesschau
Region gestalten – Pflegestrukturen stärken
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- https://www.wsi.de/data/wsimit_2016_08_spannagel.pdf
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