Lieblingsstadt 13 – Mit Freu(n)den unterwegs: Der Ehrenamtliche Fahrdienst ‚Lieblingsstädter Kutscher‘

»Was internationale Fahrdienste tun, das können wir besser – regional, ehrenamtlich und mit Freude!«

Liebe Leserin, lieber Leser,

in der idyllischen Stadt Lieblingsstadt haben die Bürger ein gemeinsames Ziel: eine grüne Stadt mit wenig Verkehr. Sie träumen von urbanen Gärten und weitläufigen Grünflächen anstelle von Parkplätzen. Doch da gibt es ein Problem…

Die öffentlichen Verkehrsmittel fahren selten und decken längst nicht alle Bereiche der Stadt ab. Vororte und umliegende Dörfer sind besonders schlecht versorgt. Viele Bürger können sich kein eigenes Auto leisten oder wollen aus Umweltgründen keines besitzen. Außerdem gibt es in der Innenstadt ganz bewusst nur wenige Parkplätze.

Doch wie sollen die Menschen in die Stadt kommen? Eine neue Herausforderung für Bürgermeister Michael Miteinand und sein engagiertes Team! 

Ehrenamtlicher Fahrdienst

Inspiriert von ihren großen Erfolgen mit den anderen Gradido-Projekten finden sie schnell die Lösung:

Gemeinsam mit den Bürgern entwickeln sie den ehrenamtlichen Fahrdienst ‚Lieblingsstädter Kutscher‘: Freiwillige Helfer stellen ihre Autos zur Verfügung und fahren Menschen durch die Stadt und die umliegenden Dörfer. Sie fahren ältere Menschen zum Arzt, holen Kinder von der Schule ab und bringen Berufstätige sicher zur Arbeit. Sie organisieren Einkaufsdienste und vieles mehr. Koordiniert wird alles von Freiwilligen im Bürgerbüro. Zur Zeit noch per Telefon und Chat, doch in Zukunft soll es eine ‚Kutscher-App‘ geben.

Die Routen werden so gestaltet, dass möglichst mehrere Passagiere zusammen befördert werden. So kommen die Menschen miteinander in Kontakt, und der Fahrdienst wird zum Symbol der Gemeinschaft und des Umweltbewusstseins. 

Vergütungssystem ‚Gradido‘

Eine Besonderheit bei allen Lieblingsstädter Ehrenamt-Projekten ist die Einbindung des Gradido-Vergütungssystems. Die Fahrten werden nicht mit Euro bezahlt, sondern mit Gradidos vergütet. Das heißt, nicht ganz: Für Treibstoff und Instandhaltung seines Fahrzeugs nimmt der Kutscher gerne auch Spenden in Euro entgegen. Jeder Fahrgast gibt, was er kann und will  – die einen mehr, die anderen weniger. So kommt es, dass die Kutscher nicht nur ihre Kosten decken, sondern am Monatsende auch etwas übrig haben. 

Für die Gradidos erhalten sie jede Menge Vergünstigungen – von großzügigen GradidoRabatten in den Geschäften über Nachbarschaftshilfe bis hin zu köstlichem Essen und Trinken im GradidoCafé und kooperierenden Gaststätten.

So viele Vorteile – ein voller Erfolg!

Die Menschen in Lieblingsstadt helfen einander und reduzieren zugleich den Verkehr in der Stadt. Die Straßen werden ruhiger und die Luft sauberer. Grünflächen bleiben erhalten oder werden durch die Einsparung von Parkplätzen neu geschaffen.

Der Fahrdienst “Lieblingsstädter Kutscher” wird zu einem Erfolg und inspiriert andere Städte, ähnliche Projekte ins Leben zu rufen. Bürgermeister Michael Miteinand und sein Team sind stolz auf ihre Stadt, ihre Bürger und das geniale Konzept von Gradido, das ihnen geholfen hat, den Traum einer grünen Stadt zu verwirklichen.

Die ‚Große Kooperation‘ weitet sich auf immer mehr Gebiete aus. In der 13. Episode der beliebten Serie „Gradido in Lieblingsstadt“ entwickelt Lieblingsstadt seine ehrenamtliche Version der Mobilitätswende. Wie immer ist Kooperation um ein Vielfaches besser als Konkurrenzkampf. Das Ehrenamt – die Stütze unserer Gesellschaft – beruht weitgehend auf Kooperation. Mit Hilfe des Ehrenamt-Vergütungssystems ‚Gradido‘ wird die freiwillige Arbeit mit 20 Gradido pro Stunde vergütet.

Für die Gradidos gibt es vielfältige Vergünstigungen und Rabatte, die bei den örtlichen Geschäften eingelöst werden können. Außerdem entsteht ein reger Austausch unter den Bürgern. Dadurch sinken die Kosten für alle Beteiligten, und großartige Projekte werden realisierbar. Eine Win-Win-Win-Situation für alle!

Leite diese Serie gerne an Deine Stadtverwaltung, Vereine und Gewerbetreibende  weiter!

Wenn wir jetzt nichts tun, setzt sich die Abwärtsspirale fort. Wir werden immer abhängiger von ausländischen Unternehmen, und unsere heimische Wirtschaft geht kaputt.

Mit Gradido und der Großen Kooperation erzeugen wir Aufwärtsspiralen zur positiven nachhaltigen Zukunftsgestaltung. Gemeinsam verwandeln wir unsere Städte und Gemeinden zu lebendigen florierenden Oasen – zu unseren Lieblingsplätzen!

Liebe Grüße

Deine

Margret Baier und Bernd Hückstädt
Gradido-Gründer und Entwickler

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