» Das Gradido-Projekt bietet uns nicht nur finanzielle Entlastung, sondern auch großartige Aktivitäten und Möglichkeiten, die für Geld nicht bezahlbar wären.«
Liebe Leserin, lieber Leser,
es ist ein sonniger Samstag Morgen im Neubaugebiet von Lieblingsstadt. Die junge Familie Frank genießt ihr gemeinsames Frühstück. Die Franks, das sind die Eltern Kerstin und Jannik sowie ihre drei Kinder, Mia, Maximilian und die kleine Luna. Max ist dieses Wochenende im Trainingscamp des Lieblingsstädter Sportvereins und trainiert für die Basketball-Jugendmeisterschaft.

Die Familie ist eng miteinander verbunden und teilt viele gemeinsame Interessen und Leidenschaften. Jannik hat eine gute Stelle als Maschinenbauingenieur. Kerstin ist eine talentierte Grafikdesignerin. Seit der Geburt von Luna übt sie ihren Beruf nicht mehr aus. Dennoch will sie ihre Fähigkeiten einsetzen und hilft verschiedenen ortsansässigen Vereinen, indem sie deren Webseiten und Drucksachen ehrenamtlich erstellt. Die freiwillige Arbeit macht ihr sehr viel Freude. Allerdings reicht das alleinige Einkommen von Jannik kaum aus, um die Familie zu versorgen und das Haus abzubezahlen.
Die Franks sind eine glückliche Familie, aber ihnen fehlt der finanzielle Spielraum für zusätzlichen Luxus oder für einen Babysitter, um Kerstin bei ihrer ehrenamtlichen Arbeit zu entlasten. In dieser Situation hört Kerstin von einem aufregenden neuen Projekt namens ‚Gradido‘, das gerade in Lieblingsstadt eingeführt wird. Das Projekt vergütet ehrenamtliche Arbeit mit sogenannten ‚Gradido-Dankpunkten‘. Kerstin erkennt, dass dies eine großartige Möglichkeit ist, ihre Arbeit wertzuschätzen und gleichzeitig die Familie finanziell zu entlasten. Auch Jannik ist begeistert, denn als Jugendtrainer im Sportverein kann er ebenfalls Gradidos für seine ehrenamtliche Tätigkeit erhalten.
Die Franks beschließen, mehr über das Gradido-Projekt zu erfahren und besuchen eines der regelmäßigen Gradido-Cafés im Bürgerhaus. Dort treffen sie andere Einwohner von Lieblingsstadt, die ebenfalls mit Gradidos für ihre ehrenamtliche Arbeit vergütet werden.

Jung und alt kommen dort zusammen. Die Menschen sind total nett und freundlich. Voller Freude und Begeisterung sprechen sie miteinander über ihre Angebote und Bedürfnisse. Was der eine braucht, kann ein anderer. So kommt es zu einem regen Austausch. Ein lebendiger “Markt der Möglichkeiten” entsteht, bei dem die Menschen nicht mit Geld bezahlen, sondern einander mit Gradido vergüten.

Sie lernen Monika kennen, eine ehemalige Kindergärtnerin, die gerne mit Kindern zusammen ist. Monika bietet an, sich um die kleine Luna zu kümmern, wenn Kerstin ihre ehrenamtliche Arbeit erledigt. Die Familie ist dankbar für Monika’s Hilfe. Dies ermöglicht es ihnen, sich wieder mehr ihren Leidenschaften und ehrenamtlichen Tätigkeiten zu widmen.
Max, der leidenschaftliche Basketballspieler, hat eine großartige Idee. Er schlägt vor, dass die Jugendmannschaft des Sportvereins eine Wald-Reinigungsaktion durchführt, um der Natur etwas zurückzugeben. Die Idee wird von der Mannschaft begeistert aufgenommen. Für die Gradidos, die sie dafür erhalten, bekommen sie allerlei Unterstützung bei ihren Teamaktivitäten und dem Ausbau ihres Sportheims.

Mia, die musikalische Tochter der Familie, lernt Martin kennen, einen pensionierten Musiklehrer. Martin bietet ihr Saxophonunterricht für Gradido an. Mia ist begeistert von der Möglichkeit, von einem erfahrenen Musiker zu lernen und ihr musikalisches Potenzial zu entfalten.

Familie Frank erkennt, dass das Gradido-Projekt ihnen nicht nur finanzielle Entlastung bietet, sondern auch großartige Aktivitäten und Möglichkeiten, die für Geld nicht bezahlbar wären. Die ehrenamtliche Arbeit und die Zusammenarbeit mit anderen Mitbürgern stärken das Gemeinschaftsgefühl und die Verbundenheit innerhalb und außerhalb der Familie.
Mit den Gradido-Dankpunkten können Kerstin und Jannik die Familie unterstützen, ihren Leidenschaften nachgehen und ihre Kinder in ihren Interessen fördern. Sie sind dankbar für diese neue Perspektive, die es ihnen ermöglicht, ihr Leben mit Freude und Erfüllung zu gestalten.
Franks sind sich bewusst, dass sie durch das Gradido-Projekt nicht nur ihr persönliches Umfeld verbessern, sondern auch Teil einer positiven Veränderung in Lieblingsstadt sind.
Dies ist nun bereits der dritte Beitrag unserer Serie „Gradido in Lieblingsstadt“. In Form inspirierender Geschichten erfahren wir, wie sich durch das Gradido-Modell die Lebensqualität der Menschen signifikant verbessert, die Stadt sicherer wird und sogar Firmen und das städtische Krankenhaus gerettet werden.
Leite diese Serie gerne an Deine Stadtverwaltung, Vereine und Gewerbetreibende weiter. Denn wenn wir jetzt nicht aktiv werden, wird der Abwärtstrend weitergehen, die Wirtschaft an die Wand gefahren, der Mittelstand ausgehöhlt und die Gemeinden unter der Schuldenlast zusammenbrechen.
Mit Gradido haben wir ein wirksames Werkzeug zur positiven Lebensgestaltung in der Hand. Gemeinsam verwandeln wir unsere Städte und Gemeinden zu lebendigen prosperierenden Oasen – zu unseren Lieblingsplätzen!
Liebe Grüße
Deine
Margret Baier und Bernd Hückstädt
Gradido-Gründer und Entwickler
Lieblingsstadt komplett (alle Folgen)
Gradido – Wegbereiter einer neuen Ära im ehrenamtlichen Engagement
PS: Wegen der stetig wachsenden Bedeutung von Gradido wiederholen wir unsere Dankbarkeits-Aktion am 25. Mai 2025: Zusätzlich zu den vielfachen GradidoTransform für Deinen Förderbeitrag erhöhen wir am 25.05.25 alle GDT-Kontostände um 25%. Fördere jetzt auch Du und komme in den Genuss der vielfachen Menge GDT!